Dank vieler Helferinnen und Helfer konnte auf einer am Nüstenbacher Friedhof angrenzenden Fläche die starke Verbuschung beseitigt werden:
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Auf diesem Grundstück war die Verbuschung wegen fehlender Pflege so weit fortgeschritten, dass sie auf den Friedhof übergegriffen hat:
Der Friedhofszaun war bereits eingewachsen und nur noch schwer erkennbar:
Bereits im Februar 2019 wurde im Rahmen einer Landschaftspflegeaktion eine ca. 5 m breite Schneise zwischen Friedhof und Nachbargrundstück geschnitten ...
... die ein Jahr später bereits wieder zuzuwachsen drohte:
Deshalb wurden für Samstag, 8. Februar 2020, Helferinnen und Helfer für eine weitere Aktion gesucht, die dankenswerter Weise zahlreich gekommen und sofort ans Werk gegangen sind:
Da genügend Helferinnen und Helfer anwesend und die Witterungsverhältnisse gut waren, konnte das angefallene Grüngut gleich verbrannt werden:
Schließlich gelang es, an diesem Tag den unerwünschten Aufwuchs zu beseitigen und das frühere Landschaftsbild wieder herzustellen:
Nebenbei wurde die alte "Friedhofsmiste" angegangen, die direkt am Wanderweg 31 (Amorbach - Bad Rappenau) liegt und nicht gerade eine attraktive Visitenkarte für das Dorf darstellt:
Einige der anwesenden Kinder haben den oberflächlich sicht- und greifbaren Müll herausgeholt und abholbereit in Säcke verpackt:
Am Ende dieses arbeitsreichen Tages traf man sich nach einer kurzen "Manöverkritik" ...
... zu einer gemeinsamen Mahlzeit mit Gulaschsuppe oder Hühnersuppe mit Nudeln und anregenden Gesprächen:
Am nächsten Tag mussten die glimmenden Reste der Feuerstelle auseinandergezogen werden und in Anbetracht des herannahenden Sturmtiefs "Sabine" eine Brandwache eingerichtet werden: