Wappen Nüstenbach original

Abwechslungsreiche Rundwanderung mit vielen schönen Ausblicken auf Guttenbach, Obrigheim, den Elz-Mündungsraum und Nüstenbach. Wegstrecke ca. 17 km bei etwa 500 m Höhenunterschied im Auf- und Abstieg.

Zwei Passagen erfordern Trittsicherheit (vgl. unten)! Der Übergang im unteren Bereich der Margaretenschlucht kann abhängig von der Niederschlagssituation bisweilen schwierig sein – bei Eis sehr schwierig.

Parken beispielsweise in Nüstenbach Œ (vgl. Wegbeschreibung), am Schreckhof, am Wanderparkplatz Schifferdecker am Ausgang der Ludolfsklinge ‘ oder in Neckargerach (S-Bahn)

Einkehrmöglichkeiten in Neckargerach, am Schreckhof (Öffnungszeiten) und in Nüstenbach (Café Haaß und Zum Ochsen), Rastmöglichkeit an der Diedesheimer Waldhütte 

Vom Parkplatz am Skibuckel Nüstenbach Œ aus auf der linken Talseite ca. 200 m talaufwärts gehen, bis nach kurzem Weg eine gelbe Markierung mit (2) und (3) nach links weist. Dieser Markierung folgen. Nach ca. 1,3 km geht der so markierte Weg nach rechts weiter. Der hier beschriebene Weg führt entlang der gelben Markierung (1) nach links. Nach ca. 250 m erreicht man den Parkplatz "Weißer Stein" . Dort die Fahrstraße (L527) überqueren und am Straßenrand nach rechts weitergehen. Nach ca. 50 m geht es nach links in den Wald. Sobald man von der Fahrstraße abgebogen ist, geht es nach rechts in einen sehr schmalen Pfad, dem man für etwa 500 m folgt. Er führt zum Verbindungsweg nach Binau. Diesen Weg überqueren und auf einem Wiesenpfad am Waldrand entlang gehen (etwa 300 m). Wenn man wieder die Fahrstraße (L527) erreicht, geht es nach links auf geteertem Weg Richtung "Eisenbusch". Diesem Weg folgen bis zu den Gehöften des Eisenbuschs Ž, dann vorbei am Einstieg in die Margarethenschlucht und schließlich  zur Straße nach Neckargerach (ca. 2 km). Über den kleinen Parkplatz hinweg geht es zu einm Aussichtspunkt  in Richtung Guttenbach und den Mittelberg. Vom Aussichtspunkt führt ein markierter Waldweg parallel zur erwähnten Straße nach Neckargerach bergab bis zum Aussichtspunkt "Gickelfelsen". Gegenüber der Schutzhütte geht es auf schmalem Pfad steil bergab bis zueinem Forstweg am Ortsrand von Neckargerach, der zur Margaretenschlucht führt (Neckarsteig-Markierung). Nach Querung der Margaretenschlucht weiter mit der Markierung R an der Bahnlinie entlang bis zur Mordklinge. Dieser Weg führt später nach rechts auf eine Anhöhe. Dort bietet sich ein phantastischer Blick in Richtung Elz-Mündungsraum. Der schmalen Straße nach links folgen. Nach etwa 400 m kommt wieder die Neckarsteig-Markierung ins Blickfeld. Auf dem Neckarsteig geht es dann weiter bis zur Diedesheimer Waldhütte  (Rastmöglichkeit) und später bis zum Parkplatz bei der Ludolfsklinge (Wanderparkplatz Schifferdecker) ‘. Von dort aus geht es auf schmalem Pfad (zunächst Neckarsteig-Markierung) aufwärts. Auf der Hälfte des Anstieges zweigt dann ein Weg mit R-Markierung rechts ab. Dieser Weg ist Teil des Geopark-Pfades "Naturerlebnis Schreckberg" und führt aussichtsreich an alten Weinbergmauern vorbei. Der Weg wird verlassen, sobald links ein schmaler steiler Pfad nach oben ins nächste "Stockwerk" des Schreckberges führt. Oben angekommen geht es nach links parallel zum unteren Weg in Richtung Schreckhof, vorbei an den Ruinen einer kleinen Gaststätte - wobei die Aussicht nochmals schöner wird. Sobald die Häuser des Schreckhofes auf der rechten Seite zu sehen sind, führt ein schmaler Pfad links in den Wald und für etwa 1 km am Waldrand entlang bis zur Straße. Auf der Straße geht es zunächst für etwa 120 m nach rechts, dann nach links in einen Wiesenweg, vorbei an einer langen Hecke. Ein asphaltierter Feldweg wird überquert. Wenn der Wiesenweg endet geht es auf dem jetzt wieder asphaltierten Weg nach links. Sobald auf der rechten Seite die dichten Hecken aufhören, bietet sich ein schöner Ausblick auf Nüstenbach, das nach etwa 10 Minuten erreicht wird. Am Dorfplatz wendet man sich nach links in die Straße "In der Hohl" und kommt geradeaus weiter zum Ausgangspunkt der Wanderung, dem Parkplatz beim Skibuckel.

Hauptsächlich Forst- und Feldwege, sehr wenig Fahrstraße. Ein steiler Abstieg zwischen dem Neckargeracher „Gickelfelsen“ und dem Neckartal-Randweg (R) erfordert Trittsicherheit. 

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Download der KMZ-Datei

Ausblick in Richtung Guttenbach und den Mittelberg:

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