Als es Whatsapp, Facebook und Co. noch nicht gab, spielten Ansichtskarten eine große Rolle, wenn es darum ging, sich aus anderer Umgebung zu melden. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass es von Nüstenbach aus den Jahren zwischen 1904 und 1971 insgesamt vierzehn (!) unterschiedliche Ansichtskarten gibt (Stand 21. Juni 2017).
Hier finden Sie die bis jetzt entdeckten Nüstenbacher Postkarten. Es wäre schön, wenn die eine odere andere Postkarte noch dazu käme. Wer also eine Postkarte hat, wird um kurzfristige Überlassung (Abscannen) gebeten. Kontaktaufnahme über
Die Postkarten zum Vergrößern anklicken!
Die älteste Ansichtskarte ist eine Lithografie, also mit einer traditionellen Drucktechnik hergestellt, bei der die Zeichnung von Hand auf einen entsprechenden Stein übertragen wird:
Rückseite der Ansichtskarte 1
Später wurden Fotografien verwendet, zunächst schwarz-weiß (in einem Fall handkoloriert, vgl. 5a):
Rückseite der Karte 3, die als Feldpostkarte verwendet wurde.
Rückseite mit inflationsbedingter Frankierung
Zwei Postkarten mit denselben Bildern (links handkoloriert, rechts schwarz-weiß Originalaufnahme), herausgegeben von Oskar Münch, Eberbach-Lindach a. N.:
Die Ansichtskarte 8 gibt es mit zwei unterschiedlichen Rückseiten:
Rückseite zu Karte 9
Firmenstempel Martin Plass auf der Rückseite der Karte 10
Aufdruck auf der Rückseite von Karte 12
Aufdruck auf der Rückseite von Karte 15