Wappen Nüstenbach original

Als es Whatsapp, Facebook und Co. noch nicht gab, spielten Ansichtskarten eine große Rolle, wenn es darum ging, sich aus anderer Umgebung zu melden. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass es von Nüstenbach aus den Jahren zwischen 1904 und 1971 insgesamt vierzehn (!) unterschiedliche Ansichtskarten gibt (Stand 21. Juni 2017).

Hier finden Sie die bis jetzt entdeckten Nüstenbacher Postkarten. Es wäre schön, wenn die eine odere andere Postkarte noch dazu käme. Wer also eine Postkarte hat, wird um kurzfristige Überlassung (Abscannen) gebeten. Kontaktaufnahme über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. .

Die Postkarten zum Vergrößern anklicken! 

Die älteste Ansichtskarte ist eine Lithografie, also mit einer traditionellen Drucktechnik hergestellt, bei der die Zeichnung von Hand auf einen entsprechenden Stein übertragen wird:

1 klpk1900

  Rückseite der Ansichtskarte 1

   Später wurden Fotografien verwendet, zunächst schwarz-weiß (in einem Fall handkoloriert, vgl. 5a):

2 klpk1909ochs

3 klpk1918ochs

    Rückseite der Karte 3, die als Feldpostkarte verwendet wurde.

4   klpk1923stm

     Rückseite mit inflationsbedingter Frankierung

Zwei Postkarten mit denselben Bildern (links handkoloriert, rechts schwarz-weiß Originalaufnahme), herausgegeben von Oskar Münch, Eberbach-Lindach a. N.:

5a klpk1927stm 5b klpk1930stm

    Rückseite 5a

    Bildvergleich 5a - 5b

6 klpk1934dk

7 klpk1935ochs

8 klpk1935stm

   Die Ansichtskarte 8 gibt es mit zwei unterschiedlichen Rückseiten:

   Text von 1937

   Text von 1939  

 

klpk1956stm

   Rückseite zu Karte 9

10 klpk1955stm

   Firmenstempel Martin Plass auf der Rückseite der Karte 10

11  klpk1957stm

 12 klpk1960ochs

     Aufdruck auf der Rückseite von Karte 12

13 klpk1960stm

14 klpk1965stm

15 klpk1971ochs

    Aufdruck auf der Rückseite von Karte 15

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