danksagung

Im vergangenen halben Jahr haben wir vielfältige Unterstützung erfahren.

Wir danken den stets freundlichen Pflegekräften sowie den umsichtigen Ärztinnen und Ärzten im Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Ernährungsberaterin Renate Glas und Standortpfarrer Michael Kröner und allen, die den Aufenthalt in der Klinik familiär gestaltet haben. Dank auch an das Team von RADIO-LOG in Neu Ulm sowie an die rücksichtsvollen Taxifahrer.

Dass Adolf die letzten Wochen seines Lebens zu Hause im vertrauten Nüstenbach verbringen konnte, ist dem Einsatz des Teams von PalliNEO in Lobbach zu verdanken.

Die häusliche Pflege lag in den vertrauenswürdigen Händen der Pflegemanufaktur 360° unter der Leitung von Jasmin Berg. Herzlichen Dank!

Nicht zuletzt ist die zuverlässige, unermüdliche Hilfe der Nachbarn zu nennen. Alle haben wie selbstverständlich angepackt, wo es nötig war.

Adolfs Herzensprojekt, eine Präsentation zu dem Thema: „Leben im Angesicht des Todes“ im Rahmen des Nüstenbacher Männervespers, konnte nur durch das beherzte Eingreifen von Pfarrer Richard Lallathin und den Einsatz der Technik durch Uwe Schmid und Andreas Nerger durchgeführt werden. Dank auch an den Redakteur der RNZ, Heiko Schattauer, der aus dem Interview mit Adolf eine eindrucksvolle Einladung verfasst hat und auch bei dem Trauerartikel auf dieses Gespräch eingegangen ist.

Die von Adolf selbst geplante Abschieds-und Gedenkfeier am 14. Oktober war ein würdiger Abschluss. Ein großes Dankeschön an alle, die zum Gelingen beigetragen haben: Den zahlreichen Gästen aus Familie, Nachbarschaft, Freundeskreis und Kollegium, Ralf Trabold als Hausherrn der Ludwig-Erhard-Schule, Dr. Albrecht Ernst in seiner unnachahmlich einfühlsamen Art und den professionellen Technikern im Hintergrund, dem Gesangsduo Sabine Schmid und Viktoria Reißfelder sowie Pianist Wolf-Peter Langisch mit bewegenden musikalischen Beiträgen in höchster Qualität. Den Heinzelmännchen in Gestalt fleißiger Kuchen- und Brezelbäckerinnen sowie den Helferinnen im Bistro, vor allem Luzia Ihrig und Michaela Brauch-Sievert, gebührt besonderer Dank.

Wir als Familie wissen die überwältigende Hilfsbereitschaft zu schätzen. Herzlichen Dank auch für mitfühlende Worte in Briefen, Karten und sorgfältig ausgefüllten Fragebögen sowie für die großzügigen Spenden, die der Soldatentumor- und Unfallhilfe zugutekommen.

Alles in Adolfs Sinne- Gott sei Dank!